Im Alltag sind wir
alle ziemlich gut „digitalisiert“. Wir vertreiben uns die Zeit im Lockdown mit
Streaming On-demand, steuern Licht und Heizung via Smartphone und speichern
unsere Bilder in Clouds ab. Die Arbeitswelt im Labor hingegen sieht häufig
noch ganz anders aus. Hier werden wichtige Daten manuell erfasst und auf Papier
in Aktenordnern gespeichert. Ob ein Laborgerät frei oder von einem Kollegen*in
besetzt ist, erfahren wir nicht zentralisiert über eine Datenbank, sondern
genau vor Ort an ebendem Laborgerät.
Mehr Dynamik,
weniger Zeitverlust
In der Theorie sind
alle benötigten Geräte in einem Labor mehr als ausreichend vorhanden. Auch
werden die Geräte so gut wie nie alle gleichzeitig benutzt. Was sich nach
effizienten Arbeitsbedingungen anhört, ist in der Praxis mit Wartezeiten
verbunden. Denn wer kennt es nicht: Genau das Gerät, was man selbst dringend
für einen Versuch benötigt, ist natürlich besetzt. Um diesen Leerzeiten zu
entgegnen, kann man natürlich handschriftliche Belegungspläne direkt am Gerät
anbringen.
Oder man setzt auf
dynamische Buchung von freien Kapazitäten, Nutzergruppen mit individuellen
Zugriffsrechten und einer automatischen Dokumentation der Auslastung. Mittels
digitaler Prozesse kann die Arbeit in einem Labor in kurzer Zeit und zu
moderaten Kosten produktiver und effizienter gestaltet werden.
Wie sieht es bei
Ihnen im Labor aus? Kennen auch Sie die andauernden Unterbrechungen Ihrer
Arbeit durch unnötige Warte- und Administrationszeiten – oder sind Sie schon
voll dabei, beim „Internet of Lab things“? Wir freuen uns auf Ihr Feedback!
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