1: Auf die Datenquellen kommt es an
Mittels SDMS lassen sich unterschiedlichste Dokumente aus diversen Quellen verwalten. Nutzen Sie SDMS für Standardarbeitsanweisungen und zur Organisation unstrukturierter Daten aus HPLCs oder anderen Instrumenten.2: Dateien vollautomatisch verarbeiten
Ein optimal eingerichtetes SDMS kann automatisch neue Daten abrufen und verarbeiten. Somit lassen sich Workflows für die Freigabe von Dateien automatisch starten und je nach Dateityp an vordefinierte Standorte geleitet werden.3: Daten einfach extrahieren
Dank leistungsstarker Analysetechnologien ist ein SDMS in der Lage, unstrukturierte Dateien oder Dokumente in durchsuchbare Informationen umzuwandeln. Lassen Sie Werte, Diagramme und Tabellen aus Ihren Dateien extrahieren und somit leicht durchsuchbar machen.4: Durchlaufzeiten minimieren
Ein SDMS automatisiert Freigabeprozesse. Erstellen Sie einfach benutzerdefinierte Workflows und stellen Sie so sicher, dass alle Dokumente in kurzer Zeit von den passenden Mitarbeitern geprüft und freigegeben werden.5: Teamplay fördern
Auf die im SDMS abgelegten Daten kann standortunabhängig mittels Webbrowser zugegriffen werden. Somit stehen über Stichwörter, Metadaten oder Freitexte alle Informationen und Ergebnisse für jedes Mitglied Ihres Teams bereit – ganz gleich, wo sich die Mitarbeiter auch gerade befinden mögen.6: Einfache Erweiterbarkeit
SDMS kann problemlos in moderne Labortechnologien wie beispielsweise LIMS integriert werden. Auch lässt sich ein SDMS jederzeit und ganz individuell erweitern und an die Anforderungen in Ihrem Labor anpassen.7: Compliance jederzeit gewährleistet
Ein SDMS lässt sich an die internen Regeln zur Datenaufbewahrung und Archivierung Ihres Labors anpassen. So ist Compliance jederzeit und ohne Aufwand gewährleistet.Möchten Sie mehr über SDMS erfahren? Rufen Sie uns doch gleich einmal an und lassen Sie sich von den vielen Möglichkeiten digitaler Systeme in Laborumgebungen begeistern!
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